Zitate über Ungerechtigkeit

Egal wie tief die Ungerechtigkeit ist, das Licht der Gerechtigkeit wird früher oder später scheinen.
Wer schweigt, wird zum Mittäter der Ungerechtigkeit; denk daran, Schweigen heißt Zustimmung.
Wer vor Ungerechtigkeit Angst hat, hat seine Freiheit aufgegeben.
Wenn die Waage der Gerechtigkeit das Gewicht der Ungerechtigkeit erhöht, kann von Gleichgewicht keine Rede sein.
Eine Gesellschaft, die von Ungerechtigkeit ernährt wird, trinkt am Ende ihr eigenes Gift.
Hoffnung, die im Schatten der Ungerechtigkeit wächst, durchbricht die Dunkelheit.
Wenn jemand Ungerechtigkeit begeht, verletzt er nicht nur sich selbst, sondern die Menschheit.
Diejenigen, die gegen Ungerechtigkeit kämpfen, sind die Architekten der Zukunft.
Wer vor Ungerechtigkeit schweigt, hört nicht die Stimmen verwundeter Herzen.
Ungerechtigkeit ist die stärkste Kette; sie zu brechen erfordert Mut.
Wenn Ungerechtigkeit das Gewissen zum Schweigen bringt, entfernen wir uns von der Menschlichkeit.
Gerechtigkeit kann sich verzögern, aber sie wird nie vergessen; Ungerechtigkeit hinterlässt bleibende Narben.
Ignorieren von Ungerechtigkeit vertieft die Wunden.
Ungerechtigkeit ist der Ort, an dem Mitgefühl und Menschlichkeit geprüft werden.
Ungerechtigkeit vergiftet nicht nur das Opfer, sondern die ganze Gesellschaft.
Das Schweigen der Ungerechtigkeit ist eigentlich der lauteste Aufstand.
Schweigen angesichts von Ungerechtigkeit verdunkelt die Zukunft.
Eine Welt voller Ungerechtigkeit verhärtet die Herzen.
Ungerechtigkeit schwächt selbst die stärksten Gefühle.
Wer Ungerechtigkeit begeht, sperrt sich früher oder später selbst ein.
Ungerechtigkeit kann den Marsch der Gerechtigkeitssuchenden nicht aufhalten.
Ungerechtigkeit endet, wenn sie mit Güte und Mut bekämpft wird.
Wut gegen Ungerechtigkeit ist der Funke der Veränderung.
Ungerechtigkeit wächst meist unter den Stillen.




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