Worte über das Verletztsein

Manchmal sind die stillsten Menschen die am meisten Verletzten.
Ich war verletzt, sagte aber nichts – denn du hättest es ohnehin nicht verstanden.
Das Herz schmerzt nicht, weil es bricht, sondern weil es dem anderen egal ist.
Selbst in meiner Stille schreit meine Seele.
Ich versteckte meinen Schmerz hinter einem Lächeln, damit es niemand merkt.
Deine Worte taten nicht weh – dein Blick schon.
Verletzt zu sein ist nicht wie Glas zu zerbrechen – es ist, wenn der Verursacher nicht mal einen Kratzer bekommt.
Ich schwieg… denn Schmerz spricht nicht gern.
Am meisten verletzt dich der, dem du am meisten vertraust.
Manche Wunden brauchen keine Zeit – sie bleiben.
Ich schwieg… denn Schmerz spricht nicht gern.
Deine Worte taten nicht weh – dein Blick schon.
Selbst ein liebendes Herz schweigt, wenn es bricht.
Ich verzieh, aber kehrte nie zurück, um erneut verletzt zu werden.
Ich wuchs an meinen Wunden – aber wurde nie wieder derselbe.
Manche Wunden brauchen keine Zeit – sie bleiben.
Nicht der Herzbruch lässt dich fallen, sondern der Verlust der Hoffnung.
Ich sage nicht, dass ich verletzt bin – aber ich bin nicht mehr derselbe.
Selbst in meiner Stille schreit meine Seele.




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