Assoziale Zitate

  • Ich halte Abstand, weil Vertrauen ein Luxus ist, den ich mir nicht leisten kann.

  • Schweigen ist meine Rüstung in einer lauten Welt.


  • Ich brauche nicht viele Menschen, nur die Richtigen.

  • Mich zu öffnen hat mich verletzlich und gebrochen zurückgelassen.

  • Die Leute verstehen mich nicht, und ich habe aufgehört es zu versuchen.

  • Ich spreche weniger, weil Worte mich zu oft verraten haben.

  • Alleinsein ist keine Einsamkeit, wenn man lernt, mit sich selbst Frieden zu schließen.

  • Falsche Lächeln haben mich gelehrt, meine echten Gefühle zu verstecken.

  • Ich bin nicht asozial, ich bin nur wählerisch.

  • Je mehr Menschen um mich sind, desto weniger fühle ich mich verbunden.

  • Ich schütze mein Herz, indem ich Mauern baue, keine Brücken.

  • Vertrauen wird verdient, nicht einfach gegeben.

  • Ich beobachte mehr, als ich spreche; Worte können Waffen sein.

  • Mein Schweigen spricht lauter als eure leeren Gespräche.

  • Ich passe nicht in deine Welt, und das ist in Ordnung für mich.

  • Wenig nah bei vielen, weit entfernt von falschen Fassaden.

  • Der Schmerz des Verrats hat meine Einsamkeit geprägt.

  • Ich wähle Einsamkeit über oberflächliche Gesellschaft.

  • Nicht jeder verdient einen Platz in deiner Geschichte.

  • Ich fühle mich in meiner eigenen Gesellschaft wohl, weil andere zu sehr verletzen.

  • Je weniger ich spreche, desto weniger werde ich verletzt.

  • Menschen kommen und gehen, aber mein Frieden bleibt.

  • Ich bin ein Fremder in vollen Räumen.

  • Ich bin nicht kalt; ich schütze nur meine Wärme.

  • Mein Vertrauen ist ein seltenes Geschenk, keine alltägliche Währung.

  • Ich halte meine Welt klein, um meine Seele zu schützen.

  • Ich weiche dir nicht aus, ich weiche dem Schmerz aus.

  • Du kannst nicht brechen, was schon kaputt ist.

  • Mein Schweigen ist mein Protest gegen eine falsche Welt.

  • Ich erkläre mich nicht; diejenigen, die wichtig sind, verstehen.

  • Je weniger die Leute mich kennen, desto besser.

  • Allein sein bedeutet nicht einsam sein, wenn man Frieden hat.

  • Ich trage meine Narben wie Abzeichen des Überlebens.

  • Ich wähle Schweigen, wenn Worte versagen.

  • Ich bin nicht schüchtern, nur müde vom Vorspielen.

  • Falsche Menschen haben mir den Wert der Einsamkeit gezeigt.

  • Meine Seele ist müde von leeren Interaktionen.

  • Ich laufe nicht weg, ich schütze meinen Frieden.

  • Die Welt ist laut, ich wähle die Stille.

  • Ich suche keine Zustimmung, ich suche Authentizität.

  • Ich bin zufrieden, missverstanden zu werden.

  • Ich bevorzuge Tiefe über Menge.

  • Ich muss mein Schweigen nicht erklären.

  • Allein sein ist eine Wahl, Einsamkeit ein Gefühl.

  • Die Menschen sehen meine Kämpfe hinter der Ruhe nicht.

  • Ich bin wählerisch, wen ich hereinlasse.

  • Schweigen ist mein Heiligtum.

  • Ich bin nicht einsam, nur sozial selektiv.

  • Vertrauen, das einmal gebrochen wurde, wird nie vollständig wiederhergestellt.

  • Ich suche keine Gesellschaft, ich suche Verständnis.



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