Ungerechtigkeit verletzt sowohl den, der sie erfährt, als auch den, der sie beobachtet.

Gerechtigkeit bedeutet nicht immer Gleichheit.

Ungerechtigkeit kann zur Revolte oder stillen Resignation führen.

Jeder Mensch verdient es, fair behandelt zu werden.

Ungerechtigkeit ist der unsichtbare Schmerz der Welt.

Schweigen angesichts von Ungerechtigkeit ist Schweigen des Gewissens.

Manchmal ist Ungerechtigkeit eine Lektion, die es zu lernen gilt.

Ungerechtigkeit macht die Wahrheit nicht falsch, aber schwerer wahrnehmbar.

Eine Ungerechtigkeit gegenüber einem Einzelnen ist eine Ungerechtigkeit gegenüber allen.

Gerechtigkeit mag langsam sein, Ungerechtigkeit trifft schnell und hart.

Ungerechtigkeit offenbart die tiefsten Wunden der Gesellschaft.

Ungerechtigkeit kennt keine Grenzen und kein Alter.

Wahre Stärke besteht darin, der Ungerechtigkeit zu widerstehen.

Ungerechtigkeit kann blind machen, aber nicht das Gewissen.

Jede Ungerechtigkeit ist eine Einladung, nach dem Recht zu suchen.

Ungerechtigkeit nährt Wut, Gerechtigkeit bringt Frieden.

Manchmal ist Ungerechtigkeit der Katalysator für Veränderungen.

Das Leiden durch Ungerechtigkeit kann einen Menschen weiser oder bitterer machen.

Ungerechtigkeit mag unsichtbar sein, doch ihre Wirkung ist spürbar.

Gerechtigkeit ist nicht immer einfach, aber Ungerechtigkeit tut immer weh.

Ungerechtigkeit ist der Spiegel der Gesellschaft.

Eine einzelne Ungerechtigkeit kann mehr zerstören als hundert gute Taten.

Ungerechtigkeit zeigt, wo Mitgefühl und Menschlichkeit fehlen.

Schweigen vor Ungerechtigkeit ist mit ihr zusammenzuarbeiten.

Jede Ungerechtigkeit ist eine Gelegenheit, für Wahrheit und Recht einzustehen.