Eigennutz ist kein Verbrechen, solange er niemandem schadet.

Wer sich selbst nicht achtet, kann auch andere nicht achten.

Ein wenig Eigennutz ist nötig, um im Leben zu bestehen.

Selbstfürsorge ist die edelste Form des Eigennutzes.

Eigennutz ohne Rücksicht wird schnell zur Gier.

Zwischen Selbstachtung und Egoismus liegt der feine Unterschied des Charakters.

Eigennutz kann klug sein, solange das Herz mitdenkt.

Wer nur für sich lebt, verliert den Sinn des Miteinanders.

Gesunder Eigennutz ist ein Zeichen innerer Reife.

Der Mensch darf an sich denken, solange er das Menschliche nicht vergisst.

Eigennutz zeigt, wie sehr man sich selbst versteht.

Manchmal ist Eigennutz der erste Schritt zur Selbstachtung.

Wer sich selbst zu oft vergisst, lebt nur halb.

Eigennutz ist nicht Egoismus, sondern Selbsterhaltung.

Ohne einen Funken Eigennutz gäbe es keinen Fortschritt.

Eigennutz wird gefährlich, wenn er Mitgefühl ersetzt.

Sich selbst treu zu bleiben, ist eine Form des bewussten Eigennutzes.

Ein wenig Eigennutz schützt vor Ausnutzung.

Der kluge Mensch weiß, wann Eigennutz gerechtfertigt ist.

Selbstliebe ist die sanfteste Gestalt des Eigennutzes.

Eigennutz darf niemals Herzlosigkeit bedeuten.

Der wahre Maßstab des Eigennutzes ist Rücksicht.

Eigennutz ist nützlich, solange er nicht alles bestimmt.

Ohne Selbstinteresse verblasst jede Leidenschaft.

Wer sein Wohl sucht, sollte das Wohl anderer nicht zerstören.

Eigennutz und Verantwortung müssen Hand in Hand gehen.

Ein bisschen Eigennutz ist notwendig, um Grenzen zu setzen.

Eigennutz zeigt, dass man sich selbst ernst nimmt.

Der größte Fehler ist, den Eigennutz anderer zu verurteilen, den eigenen aber zu rechtfertigen.

Eigennutz mit Herz ist Selbstachtung, Eigennutz ohne Herz ist Kälte.